Bildwegpunkte anklicken. Im erscheinenden Pop-up, findest du das Bild etwas größer und einen Link zur passenden Beschreibung.
Infos
Ganz wichtig: Meldet euer Auto für die Mautzahlung und viele Fähren bei E-Pass 24 an. Unter dem Log-In Button ist der Link zum Erstellen eines Accounts. (Die Sprache kann oben rechts auf der Seite eingestellt werden.) Gezahlt wird über Kreditkarte. Achtung: Wer mit einem gemieteten Auto fährt, muss bei Eingabe des Nummernschildes unbedingt das Feld „Rental“ markieren und dann den Zeitraum des Aufenthaltes angeben! Es kann sonst passieren, dass ihr außer der eigenen, auch die Rechnung anderer Mieter bekommt. Bei Wohnmobilen ist es nicht selten, dass mehrere Mieter zu anderen Zeiten auch nach Norwegen fahren.
Sehenswürdigkeiten, wie Trolltunga, Preikestolen oder Kjerakbolten, also die, die heftigere Wanderungen voraussetzen, sind hier nicht drin. Sehenswerte Städte sind, neben Oslo, auch Bergen und Ålesund. Es kann sich lohnen, die fettgedruckten Namen für weitere Infos zu googeln.
Von Schweden kommend, kann man Oslo vermeiden, wenn man über die E 134 durch den Oslofjordtunnel fährt. (Mautfrei, unbedingt Höchstgeschwindigkeit beachten!) Google Maps
Die Stabkirche Heddal ist eine der größeren Stabkirchen. Svanny war schon da.
Am See Bandak gibt es, nur über eine Bergstraße (Sackgasse) zu erreichen, das kleine Dorf Lårdal mit einem Campingplatz, der auch Hütten hat. Google Maps
17 km von Lårdal entfernt steht die Stabkirche Eidsborg, direkt neben der Kirche ist ein Museum. Dort kann man auch Führungen in die Kirche buchen. Weiter unten im Tal, in Dalen, gibt es Einkaufsmöglichkeiten und einen Campingplatz mit Hütten Google Maps
Der Låtefoss ist ein doppelter Wasserfall. 200 m südlich der Brücke und des Parkplatzes kann man einen Pfad hochgehen, um zu einem weniger überlaufenen Aussichtspunkt zu kommen. Ist auf dieser Karte eingetragen, wenn man weit reinzoomt. Auf der anderen Straßenseite ist dort in der Nähe noch ein großer Wasserfall.
Bei Kinsarvik im Husedalen führt ein Wanderweg entlang der Kinso zu 4 Wasserfällen. Der Untere könnte auch für Jörg erreichbar sein. Komfortabel ist der Weg entlang der Fallrohre des Kraftwerks aber nicht. Der Wegpunkt in der Karte zeigt auf den Parkplatz. Pedy und ich waren bis zum 3. Wasserfall. Das Foto entstand am 2. Wasserfall, dem Nyastølfossen.
Wenn man aus Richtung Odda zur Hardangerfjordbrücke oder zum Vøringsfossen will, fährt man durch einen Kreisverkehr im Tunnel.
Der Vøringsfossen ist ein besonders hoher Wasserfall. Mehrere Fälle sind vom Aussichtspunkt zu sehen und eine spektakuläre Fußgängerbrücke führt über die Schlucht.
Der Marker am Skjerfossen zeigt auf den Parkplatz oben am Fall. Man kann aber auch die Serpentinen herunterfahren und unten am Fall am Straßenrand parken
Direkt neben dem Tvindefoss ist auch ein Campingplatz.
Die Straße 13 führt 20 km nördlich vom Tvindefoss nach einigen Serpentinen durch ein sehenswertes Hochland.
Auf der E 16 zwischen dem Gudvangentunnel und dem Flennjatunnel kommt man kurz an die Oberfläche. Dort zweigt die Straße 601 (auch 5626 bezeichnet) nach Undredal ab. Undredal ist ein Dorf, das für seinen Ziegenkäse berühmt ist. Es gibt eine kleine, weiß gestrichene Stabkirche. Das Dorf liegt wunderschön zwischen Bergen eingebettet am Aurlandfjord. Parken am Dorfeingang.
Fährt man die alte Bergstraße oder durch den längsten Straßentunnel der Welt? Das ist die Frage, wenn man am Lærdalstunnel an der E16 ist
Die Stabkirche Urnes ist Norwegens älteste Stabkirche. Man erreicht sie entweder über die Straße 55, mit der Fähre Solvorn-Ornes, oder von Norden über die (schmale) Straße 5637.
Der Feigefossen ist ein schöner, aber wenig spektakulärer Wasserfall, an einer sehr schmalen Landstraße.
Am Nigardsbreen gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz (ca. 10 €, nur Kartenzahlung am Automaten). Es ist schon eine kleine Wanderung nötig, um zur Gletscherzunge zu kommen. Den schwierigsten Teil kann man mit einem Bootsshuttle (ca. 7,50 € – einfache Fahrt etwa 5 € – pro Person) umfahren. Vom Informationszentrum vor der Einfahrt zum Parkplatz hat man einen schönen Blick auf den, leider da noch etwas entfernten Gletscher. Man muss allerdings von Gaupne, wo man auch gut übernachten kann, eine 36 km lange Sackgasse fahren.
Den Aussichtspunkt am Bøyabreen können auch Fußkranke wunderbar erreichen.
Das Städtchen Geiranger ist total überlaufen. Trotzdem ist die Aussicht auf die Stadt und den Fjord wunderschön. Die Aussichtspunkte Flydalsjuvet und Ørnesvingen (einmal vor dem Ort und einmal dahinter) sollte man nicht auslassen.
Wenn man bereit ist noch eine Bergstraße (Sackgasse!) hinaufzufahren, lohnt sich auch der Aussichtspunkt Dalsnibba – Der höchste Fjordblick Norwegens zu dem eine Straße führt. Leider sind alle 3 Aussichtspunkte ziemlich überlaufen, vor allem, wenn Kreuzfahrschiffe im Fjord liegen.
Die Gudbrandjuvet ist eine Schlucht, durch die das Wasser der Valldøla tobt. Ein Stahlsteg bietet wunderbare Aussichten auf das tobende Wasser. Der Weg dorthin ist absolut lohnenswert, selbst wenn die Trollstiegen noch geschlossen ist
Trollstiegen ist eine berühmte Passstraße mit Aussichtspunkt am oberen Ende. 2024 war die Strecke gesperrt wegen Steinschlaggefahr, allerdings konnte man von beiden Seiten an den Pass heranfahren. Viele Besucher sind die 40 km von Süden bis zum Aussichtspunkt gefahren, auch wenn sie dann wieder umkehren mussten, um über die 650 und die E39 weiter nach Norden zu fahren. 2025 ist sie aber wieder offen.
Auf der Vogelinsel Runde (Link zu Wikipedia) kann man entweder zu Fuß Richtung Vogelfelsen wandern, oder mit dem Boot eine Tour mitmachen, um von der Wasserseite aus die Vögel anzuschauen. Hier brüten u. A. Papageitaucher, Basstölpel und Seeadler. Eine Buchung der Übernachtung ist zu empfehlen.
Trollkyrkja: Etwas nördlich der Stadt Molde finden sich die 3 Höhlen, die das System Trollkyrkja (Trollkirche) bilden. Drinnen gibt es einen Wasserfall. Taschenlampe ist unbedingt notwendig. Infos finden sich bei Visit Norway Der Weg ist recht steil, teilweise helfen Seile beim Aufstieg. Ein Weg ist etwa 3,5 km, man braucht dafür etwa 90 Minuten! Zurück geht es etwas schneller. Auf der Karte eingetragen ist der Parkplatz.
Åmotan Wasserfallrunde: Der Wegpunkt zeigt auf den (kostenpflichtigen) Parkplatz. Gezahlt wird am Automaten. Die Zufahrt ist eine einspurige Strasse. Wenn die Rundtour Åmotan zu heftig sein sollte, kann man entgegen der angegebenen Wanderrichtung nach Westen zum Wasserfall Svøufallet gehen und dort ein Picknick machen. Zum Svøufallet sind es nur wenige 100 m, mit wenig Höhenunterschied. Die gesamte Rundtour hat bei 6,5 km Länge bei 450 Höhenmetern. Übernachtung in der Gegend: Gjøracamping Fjellgardsvegen 35, 6613 Gjora, Norwegen. Da die Runde bei Komoot direkt immer mal wieder verschwunden ist, kann man HIER die GPX-Datei runterladen.
Die E6 bietet schnelles Vorankommen, aber wenige Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist Mågålaupet eine Wildwasserschlucht. In der Nähe ist der gleichnamige Campingplatz.
Die Stabkirche Lom ist nur eines der alten Gebäude im Ort. Es gibt auch ein kostenloses Freilichtmuseum (Lom bygdamuseum), diverse Einkaufsmöglichkeiten und Cafés, eine kleine Zip-Line und 2 Campingplätze.
Die Straße 51 habe ich bisher immer südwärts genommen. Sie führt durchs Fjell am Rande des Nationalparks Jotunheimen. Am Abzweig der Straße 51 zur Straße 257 liegt der empfehlenswerte Campingplatz Randsverk.